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Team International

Arbeiten im Team International (v.l.): Stefan Popp, Eva Alfranseder, Leiterin Ursula Schwoerer, Judith Radlmeier, Regina Brandstetter.
Arbeiten im Team International (v.l.): Stefan Popp, Eva Alfranseder, Leiterin Ursula Schwoerer, Judith Radlmeier, Regina Brandstetter.

Ausweitung der internationalen Arbeit

In den letzten Jahren hat sich das Maristen-Gymnasium Furth zu einer Schule mit einer dezidiert europäischen und internationalen Ausrichtung entwickelt. Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler mit den verschiedensten Projekten und Aktionen dazu ermutigen, „nach draußen“ zu schauen und sich dafür zu interessieren, was in der Welt vorgeht. Viele Austauschprogramme zeugen davon, aber auch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben oder an Programmen der Europäischen Union, wie zum Beispiel Erasmus+. Daneben natürlich, als „Zuckerl“, ganz besondere Exkursionen ins Ausland und nicht zuletzt die Tatsache, dass das Maristen-Gymnasium Furth sich zum Kreis der weltweiten UNESCO-Projektschulen zählen darf.

In diesem Schuljahr gehen wir nun den nächsten Schritt im internationalen Bereich und haben ein „Team International“ gegründet, das aus Lehrkräften besteht, die in unterschiedlichen Formaten tätig sein werden aber dennoch alle gemeinsam an einem „internationalen“ Strang ziehen werden. Damit sollen Synergieeffekte geschaffen werden und vor allem auch in Zeiten von Covid-19 gemeinsam neue digitale Wege beschritten werden.

Der Bereich „Internationales“, der in der Erweiterten Schulleitung von Ursula Schwoerer geleitet wird, vereint nun auch offiziell die folgenden Untergebiete, die auch alle in diesem Schuljahr von neuen Lehrkräften geleitet werden:

  • UNESCO: Stefan Popp
  • Schule ohne Rassismus: Carina Sieh
  • Fair Trade: Dr. Veronika Hirschberger
  • Virtuelle Reisen: Judith Radlmeier
  • Maristennetzwerk: Eva Alfranseder
  • … und als „special guest“ Regina Brandstetter, die sich ebenfalls im Bereich „Internationales“ engagieren möchte.

Aktuell stehen die Akkreditierung als Erasmus+-Schule und die Teilnahme an den ErasmusDays der Europäischen Kommission im Oktober 2020 an. Beim ersten „analogen“ Treffen wurden von den Verantwortlichen schon viele neue internationale Ideen diskutiert – Corona stellt uns in diesem Bereich vor neue Herausforderungen, ist aber auch eine große Chance, neue Wege zu beschreiten!

Nicht auf dem Foto abgebildet sind leider Carina Sieh und Dr. Veronika Hirschberger. Ein offizielles Foto wird demnächst nachgereicht!

sh

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