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Auf den Spuren Marzellins


Zwei Kolleginnen waren bei Maristen-Treffen in Frankreich

Vom 20.03. bis zum 24.03.2019 kamen etwa 20 Lehrerinnen und Lehrer aus der Provinz West-Zentral-Europa zur „Province-Pilgrimage“ in L‘Hermitage bei Lyon zusammen.

Ähnlich wie Marzellin Champagnat machten wir, Kerstin Geneder und Beatrix Hilpert, uns frühmorgens auf den Weg, auch wenn unsere Reise nach L‘Hermitage deutlich bequemer ablief als die vielen anstrengenden, weiten Wanderungen, die Marzellin auf dem Weg zu seinen Schäfchen zurücklegen musste. 

Gemeinsam mit vielen Kollegen aus Irland und Schottland haben wir die Wege Marzellins erkundet. Vom Geburtsort Le Rosey über den ersten Ordenssitz in La Valla bis hin zu Lyon, wo Marzellin in einer Kapelle der Kathedrale Fourvière sein Leben der heiligen Maria widmete. Ziel der Reise war, unterstützt durch den Geist und Charme des Ortes, das eigene maristische Denken zu reflektieren und das Bewusstsein für die maristischen Werte zu schärfen. 

Besonders wichtig war der Austausch zwischen den Lehrkräften der verschiedenen Länder, der gerade durch die gemeinsamen Mahlzeiten – typisch französisch – Käse, Baguette und Wein unterstützt wurde. Wir sind sicher, dass Marzellin das gefallen hätte.

 

Englische Version

Walking in Marcellin`s footsteps

Between the 20th and 24th of March 2019, around 20 teachers from the Province of West Central Europe came together for a pilgrimage to L`Hermitage near Lyon.

Like Marcellin, our day began at the crack of dawn, even though our path to L`Hermitage was much easier than Marcellin`s on his many arduous travels to his flock.

With many colleagues from Ireland and Scotland, we followed Marcellin`s trail, from the place of his birth in Le Rosay, to La Valla and the Fouvrière Cathedral of Lyon, where Marcellin dedicated his life to the Holy Virgin Mary. We undertook this journey to – aided by the spirit of the place – reflect on our approach to Marist thinking and to gain a deeper understanding of Marist values.

An especially important part of this was being able to walk alongside fellow teachers from different countries, sharing thoughts – but also bread, wine and cheese. Something that Marcellin surely would have approved of.

gn, hp

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