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Auf nach Finnland, Lettland und Südtirol


Neue Erasmus+-Projekte stehen am MGF in den Startlöchern

Das Thema „Europa“ spielt am Maristen-Gymnasium seit vielen Jahren eine bedeutende Rolle. Wir möchten unseren Schüler*innen den Wert der Europäischen Union vermitteln und ihnen zeigen, wie auch sie zum Europäischen Friedensprojekt beitragen können. Wir sind in der glücklichen Lage, als akkreditierte Erasmus+-Schule bei der Europäischen Kommission finanzielle Mittel für Austauschprojekte anfordern zu können.

Mit großer Freude können wir mitteilen, dass es in den nächsten Schuljahren 2023/24 und 2024/25 zwei neue Erasmus+- Projekte am Maristen-Gymnasium Furth geben wird. Vor kurzem hat das MGF den positiven Bescheid der Nationalen Erasmus+-Agentur über eine wiederum großzügige finanzielle Unterstützung erhalten, wofür wir der Europäischen Union sehr dankbar sind.

Insgesamt wird es also im Schuljahr 2023/24 drei Erasmus+-Projekte geben:

  • „Europe me!“: Dieses Projekt mit Kroatien und Spanien, in dem die Schüler*innen die Frage einer europäischen Identität erkunden, wird unter der Leitung von Ursula Schwoerer und Judith Radlmeier noch bis Februar 2024 weiterlaufen. Im Dezember 2023 werden unsere europäischen Partner (Schülerinnen und Schülern und Lehrkräfte) uns am MGF besuchen, worauf wir uns schon sehr freuen.
  • „#ifnotnow“ heißt ein brandneues großes Projekt zusammen mit Partnerschulen aus Finnland (Espoo), Lettland (Liepaja) und Südtirol (Meran), das ebenfalls mit Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften des MGF durchgeführt wird. Die beiden Leiter dieses Projekts sind Matthias Spanrad und Maria Rauscher; das Projekt wird von September 2023 bis Februar 2025 laufen. Dieses Projekt wird sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Psyche von jungen Menschen befassen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ein europäisches Netzwerk bilden und natürlich den Klimawandel auch direkt am Beispiel der Südtiroler Gletscher untersuchen. Im Schuljahr 2023/24 stehen Projektreisen nach Finnland und Lettland an. Die Projektreisen nach Südtirol und das gemeinsame Abschlusstreffen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Deutschland wird im 1. Halbjahr 2024/25 stattfinden.
  • Auch ein Job Shadowing-Programm für Lehrkräfte mit einer Schule in Südfrankreich (Argelès-sur-Mer) wird es im Schuljahr 2023/24 geben. Dieses Projekt wird geleitet von Judith Radlmeier. Lehrkräfte des MGF werden im nächsten Schuljahr nach Südfrankreich reisen und wir werden auch Kolleginnen und Kollegen der französischen Schule am MGF begrüßen. Dieses Projekt wird sich mit verschiedenen Unterrichtsansätzen im Fach Geschichte zur Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte des 20. Jahrhunderts befassen und es wird einen Blick auf die europäische Zukunft richten.

Wir freuen uns sehr darüber, dass diese europäischen Projekte an unserer Schule möglich sind und danken allen Beteiligten für ihr Engagement. Die Jahrgangssstufen, an die sich das Projekt #ifnotnow richtet, werden demnächst über die genauen Modalitäten der Bewerbung für eine Teilnahme informiert werden.

sh

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