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Erfolgreicher Start

Mathelehrer Tobias Meier etwa nutzte etwa unsere schuleigenen Dokumenten-Kameras, um seinem Oberstufenkurs komplexe Zusammenhänge trotzdem erklären zu können.
Mathelehrer Tobias Meier etwa nutzte etwa unsere schuleigenen Dokumenten-Kameras, um seinem Oberstufenkurs komplexe Zusammenhänge trotzdem erklären zu können.

Auftakt für drei Wochen "Schule dahoam"

Nach über drei Wochen Weihnachtsferien startete am Montagmorgen auch am Maristen-Gymnasium Furth die große Aufgabe der "Schule dahoam". Und es war ein reibungsloser Auftakt für die  Jahrgangsstufen fünf bis 12. Pünktlich um 8 Uhr kamen die Schülerinnen und Schüler zum virtuellen Schulgong von den Bildschirmen zusammen. Videokonferenzen wurden abgehalten, Aufgaben verteilt und besprochen, Termine vereinbart. "Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler und Kolleginnen und Kollegen, dass sie sich einlassen auf diese neue Herausforderung", resümierte stellvertretende Schulleiterin Friederike Albiez, die den immer noch im Krankenstand befindlichen Schulleiter Christoph Müller vertritt. "Zusammen meistern wir das."

Wichtig dabei: Die technischen Voraussetzungen sind am MGF mehr als gegeben. Mit unserem eigenen MGF-Moodle sind wir unabhängig von anderen Lernplattformen, zudem hatte Oliver Neumann, Systembetreuer und Leiter des "Team Digital" innerhalb der Erweiterten Schulleitung in den Ferien viel Zeit und Resourcen investiert, um unser System noch tragfähiger zu machen. Unter anderem steht ein weiterer Umzug auf einen noch leistungsstärkeren Server an, zudem wurden zwei weitere Videostream-Möglichkeiten implementiert, um einen noch reibungsloseren Unterrichtsablauf zu ermöglichen. Vielen Dank hier auch an die Mitglieder des Team Digital, Katharina Huber und Markus Rapp, die tatkräftig unterstützen.

Zu Hause indes sind die Kolleginnen und Kollegen engagiert, um dem Unterrichtsbetrieb möglichst Alltag zu geben. Dokumenten-Kameras kommen zum Einsatz, um etwa komplexe, mathematische Zusammenhänge zu erörtern. Andernorts übertragen Deutschlehrkräften ihren Grammatik-Unterricht in einer Video-Konferenz und alle Schülerinnen und Schüler arbeiten aufmerksam mit. Auch Einzel- und Partnerarbeiten (digital vernetzt natürlich) finden statt. Alles, um unseren Schülerinnen und Schülern in dieser ungewöhnlichen Zeit so etwas wie Alltag zu geben. 

Am Maristen-Gymnasium selbst war es indes recht leise am Montag, anders als normal üblich zum Start nach den Weihnachtsferien. Nur wenige Schülerinnen und Schüler waren anzutreffen in der angebotenen Notbetreuung, vereinzelt versorgten sich Kolleginnen und Kollegen mit dem Nötigsten. Zeit wird's, dass wieder mehr Leben reinkommt in unser Gymnasium. 

sp

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