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Eine Woche in den Bergen


Neunten Klassen bei Wind und Wetter unterwegs

Eine bewegte Woche ist vorüber. Auch wenn es kalt (morgens -2 Grad), regnerisch bis 1.600 m die ersten Tage war, wurde das Programm immer durchgezogen. Frei nach dem Motto der Weg ist das Ziel strampelten die Mountainbiker bis zur Granglerhütte, die Wanderer marschierten bis in das Hüttendorf mit der Hansalhütte, die Burgleute erklommen Burg Finstergrün und die Späologen drangen in die Tiefe des Silberbergwerks von Rammingstein vor. Nebenbei wurde der Outdoorpark Lungau in Besitz genommen. Hier versuchten sich einige Maristen als Flossbauer, Kajak- und U-Bootfahrer. Andere flogen mit dem Flying-Fox über den See und erklommen die Himmelsleiter bzw. die Kletterwand und stürzten sich hernach in die Tiefe. Eine andere Gruppe absolvierte bei der Burg Mauterndorf einen Bogenschieß-Parcours. Anschließend traf man sich wieder im Haus Carinth. Die Nimmermüden spielten in der anliegenden Sporthalle weiter Volleyball bis dann die Hausordnung sie zur Bettruhe befahl.

Text:ge, Fotos: Lehrkräfte

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